Kanazawa im Norden der Insel Honshu ist einerseits idealer Ausgangsort für den besuch der alten Stadt Shirkawa-go und bietet selbst viele Highlights auf kompaktem Raum: ein schöner Fischmarkt, ein Gheisha- bzw. Teehausviertel, Ninja-Tempel und ein Samuraiviertel, einen tollen großen japanischen Park, ein Kunstmuseum und eine Festungsanlage. Da sollte jeder etwas finden aufgrund der verschiedenen Möglichkeiten.

 

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Zunächst ein paar Bilder aus dem Shinkansen auf der Strecke von Nagano nach Kanazawa. Anschließend ein paar Impressionen vom Fischmarkt - auch als nicht Fischesser sollte man mindestens einmal so ein Erlebnis mitmachen.


Lohnend ist auf jeden Fall das Gheisa- und Teeviertel Higashi-Chaya.

Die Ausbildung zur Gheisa dauert 10 Jahre und ursprünglich waren das Männer.


Für Kunstinteressierte bietet das Museum in Kanazawa stets Sonderschauen an. Für uns reichten die Objekte um das Museum herum. Davor besuchten wir noch das Ninja-Viertel und Samurai-Viertel Nagamachi.

Der Besuch in einem Ninja-Haus lohnt auch wenn man keine Fotos machen darf. Die Ideen seine Feinde zu meucheln waren sehr beeindruckend.


Während der Kirschblütenzeit (Hanami) steppt auch bei Dunkelheit der Bär im Garten Kenrokuen  (eigentlich von der Größe ein Park) und bei der Burg von Kanazawa.


Neugierig durch die Besichtigung bei Nacht des Garten Kenrukuen wollten wir dies auch mal bei Tage anschauen.